Otto’s vernetzte Bolzenfabrik // © OVGU

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Otto’s vernetzte Bolzenfabrik zeigt neue Anwendungsszenarien

Das Industrie 4.0-Modell „Otto´s vernetzte Bolzenfabrik“ wurde zur Langen Nacht der Wissenschaft 2019 mit neuen Anwendungsszenarien gezeigt. Im Produktionsmonitoring wird nun auch das Büro mit gleichlaufenden Daten der Fabrik-Instanzen in Echtzeit informiert. Elektronische Belege, wie z. B. Ausgangsrechnungen, können entsprechend neuer europäischer Standards generiert werden. Sie erhalten somit neben den für uns Menschen gedachten bildlichen Informationen einer PDF nun auch durch Computer auslesbare XML-Daten, die einen schnelleren und effektiveren Belegaustausch auch für kleine und mittelständische Geschäftspartner:innen ermöglicht.

Mit zusätzlichen IoT-Sensoren lernt das Modell sehen, hören, fühlen … und daraus Mehrwerte für Kund:innen zu schaffen.

Praxisnah und anschaulich

Die Macher:innen des VLBA Lab der Fakultät für Informatik und dee regionalen Kooperationspartnerorganisation initOS GmbH freuten sich besonders darüber, dass ihre Konzepte hinsichtlich Nachvollziehbarkeit und Transparenz ankamen. Das zeigte sich im realisierten Lieferumfang über „kundschaftsspezifische“ Bestellungen von allen Altersgruppen, vom Vorschulkind bis zu Oma und Opa. Sie erhielten nach erfolgter Machbarkeitsprüfung ihre Auftragsbestätigung und ihre Versandanzeige mit einem Bild der konkret produzierten Bolzen.